Das Schlossgut Schwante ist öffentlicher Ort, Privatheim sowie Dreh- und Angelpunkt verschiedener Aktivitäten der hier lebenden Menschen. Daher lässt sich die Vielfalt dieses Ortes beschreiben anhand der sportlichen sowie kulturellen Interessen seiner Bewohnenden beschreiben. Teilweise übersetzen sich diese Aktivitäten in weiteres, öffentlichkeitswirksames Engagement, das hier ausschnittweise dokumentiert ist:
Podcasts
OUR HOUSE - Der SALON Podcast
mit Antje Wewer
26. Aug. 2021 - 29 Min. 33 Sek.
Die Feine Art - Der Podcast über Kunst
mit Marcus Boxler
17. Aug. 2023 - 1 Std.
Podcast: Lesart © Deutschlandradio
mit Hubertus Graf Zedtwitz
28. Mai 2025 - 13 Min. 36 Sek.
NATURerKUNDEN
mit Meike Rötzer
21. März 2025 - 35 Min. 41 Sek.
Die Leichtigkeit der Kunst
mit Claudia Linzel
22. Aug. 2025 - 1 Std. 11 Min.
PUBLIKATIONEN
2016
DER KÜNSTLERNACHLASS
von Loretta Würtenberger
Ein Handbuch für Künstler, Nachlassverwalter und Erben
Andy Warhol sagte einmal, dass "der Tod dich wirklich wie einen Star aussehen lassen kann", aber der Tod an sich ist keine Garantie für die Bedeutung eines Künstlers. Von entscheidender Bedeutung ist die richtige Verwaltungsstruktur für die posthume Erhaltung und Entwicklung des Nachlasses eines Künstlers. Das von Loretta Würtenberger verfasste Handbuch "Der Künstlernachlass" stellt die in dieser Situation möglichen rechtlichen Rahmenbedingungen und geeigneten Finanzierungsmodelle sowie den richtigen Umgang mit dem Interesse von Markt, Museen und Wissenschaft vor. Würtenberger berät seit vielen Jahren Künstler und Künstlernachlässe - Hans Arp, Sophie Taeuber Arp, Frank Bowling, Wim Wenders oder Erwin Wurm. Anhand zahlreicher internationaler Beispiele erläutert der Autor die verschiedenen Möglichkeiten der Nachlasspflege und gibt Empfehlungen für den Umgang mit Werk, Archiv und Ephemera nach dem Tod eines Künstlers.
“the script for posthumous glory”
- Handelsblatt
“The afterlife of an artist exists in their work. But even a world-class late artist’s reputation can suffer badly from a mismanaged estate: lack of transparency and a definitive catalog raisonné, or in some cases, inaccessible archives, or squabbling heirs can tarnish an artist’s legacy, have a negative effect on their market, and halt academic research on their work.”
- Artnet
“An Artist’s Estate is not for the museum. It belongs in the art market to stay alive.”
- Weltkunst
Presse-Auswahl
Loretta Würtenberger, Hubertus Graf Zedtwitz
Eine Sprache der Liebe
Erschienen am 27. Februar 2025
ca. 176 Seiten, gebunden mit Aquarellen von Erwin Wurm, Lesebändchen | Auch als E-Book erhältlich
24,00 € (de) | 24,70 € (at)
isbn 978-3-7518-8034-3
»Ein hipposophischer Parforceritt, auf dem wir uns auch als nicht reitender Leser staunend selbst neu entdecken.«
— Andreas Isenschmidt
»Dieses Buch umgibt ein Zauber. Es hat einen so weiten, aufrechten und schönen Blick auf das Leben!«
— Daniel Schreiber
»Viele sprechen heute von Interspezies-Kommunikation. Hier wird sie gelebt und erfahren.«
— Elisabeth von Samsonow
»Eine Naturbeschwörung, eine Seelenkartographie von Tier und Mensch - ein im wahrsten Sinne des Wortes beseligendes Kunstwerk.«
― Dennis Scheck
Presse-Auswahl
Das Institute for Artists & Estates begleitet Künstler und Nachlässe in allen Phasen der Nachlassfindung, -strukturierung und -etablierung. Unsere Arbeit verbindet kunsthistorische Kompetenz, juristisches Verständnis und marktorientiertes Know-how – stets mit dem Ziel, die künstlerische Legacy langfristig zu sichern und lebendig zu halten.
Gegründet wurde das Institute for Artists & Estates 2009 von Dr. Loretta Würtenberger und Daniel Tümpel. Wir arbeiten eng mit Familien, Archiven, Galerien, Museen, Wissenschaftlern und Sammlern zusammen und entwickeln individuelle Strategien, die die charakteristischen Bedürfnisse und Ziele jedes einzelnen Nachlasses widerspiegeln.
Unser Ansatz ist dialogorientiert und langfristig angelegt: Wir unterstützen sowohl kurzfristig bei akuten Fragen (z. B. Strukturierung, Rechtsform, Marktpositionierung) als auch in längerfristigen Prozessen des Aufbaus und Managements.
Zu den bisher durch das Institut beratenen Nachlässen gehören: Hans Arp, Sophie Taeuber-Arp, Gerhard Marcks, Katharina Sieverding, Frank Bowling, Wim Wenders sowie George Rickey. Zudem werden zeitgenössische Künstlerinnen und Künstler bei einer frühzeitigen Strukturierung ihres Oeuvres beraten wie beispielsweise Jorinde Voigt.